Armut erzeugt einen hohen Arzneibedarf

BERLIN (HL). "Je höher das Bruttoinlandsprodukt, desto geringer sind die Arzneimittelausgaben eines Bundeslandes. Mehr Wirtschaftskraft bedeutet mehr Reichtum und Wohlstand und damit mehr Gesundheit." Dieses Fazit zieht Professor Bertram Häussler, Direktor des Instituts für Gesundheits- und Sozialforschung (IGES) und Autor des Arzneimittel-Atlas‘ aus einer aktuellen Studie zur Verteilung von Arzneimittelausgaben in Deutschland.

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