BMG will mehr und nicht weniger Ärzte

BERLIN (sun). Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat Aussagen des GKV-Spitzenverbands, es gebe zu viele niedergelassene Ärzte, widersprochen.

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"Wir brauchen perspektivisch mehr und nicht weniger Ärzte, um die künftige Versorgung sicherzustellen", so ein BMG-Sprecher. Dem stimmte auch die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) zu: "Wer den Ärztemangel leugnet, verkennt die Realität", so KBV-Chef Dr. Andreas Köhler.

Der GKV-Spitzenverband hatte zuvor Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) aufgefordert, ärztliche Überversorgung abzubauen.

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