BfArM und PEI

Behörden veröffentlichen Bulletin zur Arzneisicherheit

Veröffentlicht:

LANGEN. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) haben die erste Ausgabe ihres "Bulletin zur Arzneimittelsicherheit" in diesem Jahr veröffentlicht. Themen sind: Risiko von Aortenaneurysmen und -dissektionen unter Gabe von Fluorchinolonen, Sicherheitsprofil Gadolinium-haltiger Kontrastmittel, Pharmakovigilanz von Impfstoffen im Jahr 2015 und Forschung im Bereich unerwünschter Arzneimittelwirkungen. In der Vierteljahresschrift wird über aktuelle Risikobewertungen von Arzneimitteln informiert. (eb)

Das Bulletin im Internet unter: www.pei.de, "Bulletin zur Arzneimittelsicherheit" in Suchmaske

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

BAM-Kongress 2025

Brustschmerz in der Hausarztpraxis: Was tun?

„ÄrzteTag“-Podcast

GKV in der Krise – warum ist das Klassenzimmer die Lösung, DAK-Chef Storm und BVKJ-Präsident Hubmann?

Lesetipps
Nahaufnahme wie eine Kind ein orales Medikament einnimmt.

© Ermolaev Alexandr / stock.adobe.com

Häufiges Problem bei Kindern

Nach Medikamentengabe gespuckt – was tun?

Wie das Vorgehen bei einem Makrophagen-Aktivierungssyndroms am besten gelingt, erläuterte Dr. Peter Nigrovic beim Rheumatologen-Kongress EULAR in Barcelona.

© Katja Schäringer

Rheumatologen-Kongress

„Es braucht ein Dorf, um Morbus Still zu verstehen“