Berlin und Magdeburg arbeiten enger zusammen

BERLIN/MAGDEBURG (ami). Die Charité Universitätsmedizin Berlin und das Leibniz-Institut für Neurobiologie (LIN) in Magdeburg werden künftig wissenschaftlich enger zusammenarbeiten.

Veröffentlicht:

In gemeinsamen Forschungen wollen sie molekulare und physiologische Mechanismen von Lernstörungen, Psychosen und Sucht entschlüsseln.

Für die Kooperation von Leibniz Institut und Charité zeichnet vor allem Professor Andreas Heinz verantwortlich.

Der Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité ist nun auf den Leibniz Chair berufen worden. Der Leibniz Chair wird an Forschungspersönlichkeiten auf Lebenszeit vergeben.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Geplante Abwicklung des ÄZQ zum Jahresende

DEGAM wirbt für Fortsetzung des NVL-Programms

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer