Berlin und Magdeburg arbeiten enger zusammen

BERLIN/MAGDEBURG (ami). Die Charité Universitätsmedizin Berlin und das Leibniz-Institut für Neurobiologie (LIN) in Magdeburg werden künftig wissenschaftlich enger zusammenarbeiten.

Veröffentlicht:

In gemeinsamen Forschungen wollen sie molekulare und physiologische Mechanismen von Lernstörungen, Psychosen und Sucht entschlüsseln.

Für die Kooperation von Leibniz Institut und Charité zeichnet vor allem Professor Andreas Heinz verantwortlich.

Der Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité ist nun auf den Leibniz Chair berufen worden. Der Leibniz Chair wird an Forschungspersönlichkeiten auf Lebenszeit vergeben.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Knappe ärztliche und Pflege-Ressourcen

Wie die Peritonealdialyse die Personalprobleme lindern könnte

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Alternatives Versorgungsmodell

Wenn der „Zuhause-Arzt“ alle Hausbesuche übernimmt

Lesetipps
Frühgeborenes Baby schlafend im Inkubator auf der Intensivstation mit angeschlossenen Überwachungskabeln.

© Toshi Photography / stock.adobe.com

Frühgeburt

Frühgeborene: Was bringen Probiotika?

Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus