Charta für die Betreuung Sterbenskranker geplant
BERLIN (fst). Drei Verbände wollen die Erarbeitung einer Charta für schwerstkranke und sterbende Menschen vorantreiben. Dafür haben die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin, der Deutsche Hospiz- und Palliativ-Verband sowie die Bundesärztekammer einen Runden Tisch etabliert. Aufgabe von Arbeitsgruppen soll es zunächst sein, die Ist-Situation in der Palliativ-Hospizarbeit zu beschreiben und Ziele zu definieren. Die Charta soll bis Juni 2010 verabschiedet werden.