Bereitschaftsdienst

DRK-Leitstellen vermitteln im Südwesten

Veröffentlicht:

STUTTGART. Ab April 2015 werden alle Anrufer im ärztlichen Bereitschaftsdienst in Baden-Württemberg zu den Integrierten Leitstellen des Deutschen Roten Kreuzes vermittelt. Eine entsprechende Vereinbarung haben die KV und das DRK getroffen.

Geschultes Personal entscheide dann, ob der Arzt im Bereitschaftsdienst helfen kann oder ob ein Notarzt gebraucht wird.

Die KVBW schaffe damit auch die strukturelle Voraussetzung für die Einführung der bundeseinheitlichen Rufnummer 116.117 im Bereitschaftsdienst, so KV-Vize Dr. Johannes Fechner.

Die 116.117 werde in Baden-Württemberg voraussichtlich zum 1. Mai 2015 eingeführt. (fst)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Täuschung im Internet

Diabetes-Verbände warnen vor dubiosen Online-Angeboten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Urologen-Kongress

Prostatakrebs: Welche Neuerungen es in der Leitlinie gibt

Lesetipps