"Die Menschen sterben vor unseren Augen, weil wir keine Arznei haben"
TÖNISVORST (eb). In Simbabwe verschlimmert sich die Situation der armen Menschen mit jedem Tag. Indiz dafür sind die vielen Hilferufe, die beim Medikamenten-Hilfswerk action medeor eingehen. "Die Menschen sterben vor unseren Augen", sagt Schwester Patricia aus der Hauptstadt Harare in einem Telefonat mit Dirk Angemeer von action medeor. "Wir können den Menschen nicht helfen, weil wir keinerlei Medikamente mehr haben."