Kontrollen

Dopingvorwürfe gegen 33 russische Sportler

Veröffentlicht:

MOSKAU. Die russische Anti-Doping-Agentur RUSADA erwägt, gegen 33 Sportler verschiedener Sportarten vorzugehen. Sie sollen verbotene Behandlungen von einem Arzt in Anspruch genommen haben, wie die Dopingkontrolleure am Montag in Moskau mitteilten. Nach mehr als 140 Befragungen seien mindestens 60 Verstöße gegen Doping-Bestimmungen aufgedeckt worden.

Unter den beschuldigten Sportlern sind demnach 17 Leichtathleten. Auch zwei behinderte Sportler seien ins Visier der Kontrolleure geraten. Was genau ihnen vorgeworfen wird, wurde nicht mitgeteilt. Sie sollen an der Sportschule der russischen Teilrepublik Tschuwaschien an der Wolga behandelt worden sein. Sie liegt etwa 700 Kilometer östlich von Moskau. (dpa)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

EU-Pharma-Regulierung: Impulse für Deutschland

Der Stand der Europäischen HTA-Regulation

Kooperation | Eine Kooperation von: AbbVie Deutschland, DAK Gesundheit, MSD Sharp & Dohme, Novo Nordisk, Roche Pharma, vfa und Xcenda
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Hochrisikoerkrankungen im Visier

Die gängigsten Diagnosefehler in der Notfallambulanz

Lesetipps
Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung