Drogen, Prostitution, Aids - die verschwiegene Tragödie Vietnams

Noch liegt die Zahl der HIV-Infizierten in Vietnam weit unter der afrikanischer Länder. Und doch droht dem südostasiatischen Land eine Epidemie. Hauptsächlich Drogenabhängige und Prostituierte verbreiten das Virus in den Städten. Da die sozialistische Regierung in Hanoi Aids jahrelang tabuisierte und die Krankheit als ein Problem des kapitalistischen Westens betrachtete, ist die Aufklärungsarbeit jahrelang vernachlässigt worden. Der wachsende Sextourismus verschärft die Ausbreitung von Aids. Mit europäischer Hilfe kämpfen Ärzte und Streetworker gegen die Seuche an.

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