Eine Liste, die nur die Regierung positiv findet
BERLIN (hak). Mit Ausnahme der Regierung stößt die Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Liste nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel, die weiterhin von Krankenkassen bezahlt werden, überall auf Kritik - in unterschiedlicher Stärke und Ausprägung.