AOK Baden-Württemberg

Facharztverträge fördern die Entlastungsassistentin

Veröffentlicht:

STUTTGART. Bei den Facharztverträgen von AOK Baden-Württemberg und Bosch BKK können Kardiologen und Gastroenterologen seit Juli sogenannte "Entlastungsassistentinnen in der Facharztpraxis" (EFA) einsetzen. Vergleichbar der Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis (VERAH) sollen diese vom Arzt delegierte Aufgaben übernehmen, die auf die Facharztgruppe zugeschnitten sind.

Bereits seit 2014 ist die EFA im PNP-Facharztvertrag bei Patienten mit Parkinson, Demenz, Epilepsie und MS im Einsatz. In der Kardiologie oder Gastroenterologie durchläuft die EFA eine 80-stündige Fortbildung zum Umgang mit bestimmten Krankheitsbildern und soll den Arzt vor allem bei betreuungsintensiven Patienten entlasten. (eb)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Mehr als ein oberflächlicher Eingriff: Die Krankenhausreform verändert auch an der Schnittstelle ambulant-stationär eine ganze Menge.

© Tobilander / stock.adobe.com

Folgen der Krankenhausreform für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte

Die Klinikreform bringt Bewegung an der Schnittstelle zwischen Praxen und Krankenhäusern

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: der Deutschen Apotheker- und Ärztbank (apoBank)
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Arzt untersuch das Knie eines Patienten

© gilaxia / Getty Images / iStock

Interview mit Leitlinien-Koordinator

Gonarthrose-Therapie: „Nur wenige Maßnahmen wirken“