Gehirnerschütterungen

Fälle in der US-Football-Liga leicht gestiegen

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New York. Die amerikanische Football-Profiliga NFL hat 2019 einen leichten Zuwachs bei Gehirnschütterungen im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet. Nach Liga-Angaben wurden im vergangenen Jahr 224 Gehirnschütterungen registriert, das waren zehn mehr als 2018, aber erneut deutlich weniger als 2017. Damals zählte die Liga 281 Fälle während des Trainings, in Vorbereitungsspielen sowie in Spielen in der regulären Saison. Insgesamt gab es dabei im Vorjahr 485 Untersuchungen mit Blick auf mögliche Gehirnschütterungen. Die Liga hatte vor zwei Jahren Regeländerungen zum Schutz der Spieler vor Kopfverletzungen festgelegt. (dpa)

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