Flucht aus Sanitätsdienst Thema im Bundestag

Veröffentlicht:

BERLIN (bee). Der Bundestag hat über den Bericht des Wehrbeauftragten Reinhard Robbe diskutiert. Darin stellt Robbe fest, dass über 100 Sanitätsoffiziere die Bundeswehr im vergangenen Jahr verlassen haben (wir berichteten). Robbe sagte im Parlament, dass die Bundeswehr als Arbeitsplatz für Ärzte nicht mehr attraktiv sei.

Verteidigungsminister Jung verwies auf eine Arbeitsgruppe, die an Vorschlägen zur Attraktivitätssteigerung der Bundeswehr arbeitet. Die Abgeordneten Elke Hoff (FDP) und Petra Heß (SPD) forderten, die Gruppe müsse noch vor der Wahl einen Bericht vorlegen.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Alternatives Versorgungsmodell

Wenn der „Zuhause-Arzt“ alle Hausbesuche übernimmt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neue transsektorale S3-Leitlinie

Diagnose und Management des Delirs – so geht’s!

Knappe ärztliche und Pflege-Ressourcen

Wie die Peritonealdialyse die Personalprobleme lindern könnte

Lesetipps
Professor Jan Galle

© Dirk Hoppe/NETZHAUT

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus