G-BA: Wesentlicher Fortschritt bei Therapie des Urothelkarzinoms
Der Gemeinsame Bundesausschuss erkennt für die Wirkstoffe Pembrolizumab und Enfortumab einen beträchtlichen Zusatznutzen bei bestimmten Patientengruppen, die an einem Urothelkarzinom erkrankt sind.
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Bei Orphan Drugs bewertet der G-BA zunächst nur das Ausmaß des Zusatznutzens. Im Fall der Enzymersatztherapie Eliglustat ließen die eingereichten Daten jedoch keine Quantifizierung zu, heißt es.
Öffentlicher Gesundheitsdienst, Prävention und Bedarfsplanung sind drei der Themen, die bei der jüngsten Gesundheitsministerkonferenz verhandelt wurden. Adressat der Forderungen ist jeweils der Bund.
Der beim kleinzelligen Lungenkarzinom im fortgeschrittenen Stadium (ED-SCLC) bewährte Checkpoint-Inhibitor Durvalumab ist seit März 2025 auf Basis der ADRIATIC-Studie auch beim kleinzelligen Lungenkarzinom im Stadium Limited Disease (LD-SCLC) zugelassen.
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Aktuelle Ergebnisse der AEGEAN-Studie zum Nutzen von perioperativem Durvalumab beim resezierbaren NSCLC im Stadium IIA-IIIB [N2] mit hohem Rezidivrisiko und ohne EGFR-Mutationen oder ALK-Translokationen liegen vor. Solche Therapie-Regime verbinden neoadjuvante und adjuvante Immuntherapie und können die Anti-Tumor-Antwort des Immunsystems auch schon vor einer Resektion anstoßen.
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Exagamglogene autotemcel (Exa-cel) ist die erste und bislang einzige zugelassene Geneditierungstherapie zur Einmalbehandlung der schweren Sichelzellkrankheit (SCD) und der transfusionsabhängigen β-Thalassämie (TDT) bei Betroffenen ab zwölf Jahren.
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Die Leitlinie zur Endometriose wurde um viele Empfehlungen zur Schmerztherapie und komplementären Therapie erweitert. Auch die Diagnostik erhielt ein Update: Ein histologischer Nachweis ist für die Diagnose nicht mehr zwingend notwendig.