Geburtendefizit in Deutschland hat 2008 zugenommen

Veröffentlicht:

WIESBADEN (fst). Die Zahl der Einwohner in Deutschland ist 2008 im Vergleich zu 2007 um etwa 160 000 auf 82,06 Millionen Menschen gefallen. Damit habe sich der seit 2003 registrierte Bevölkerungsrückgang fortgesetzt, so das Statistische Bundesamt.

Nach vorläufigen Berechnungen hat sich die Geburtenzahl mit 680 000 bis 690 000 im Vergleich zu 2007 kaum verändert. Leicht gestiegen ist die Zahl der Sterbefälle - auf 835 000 bis 845 000. Das Geburtendefizit werde voraussichtlich von 142 000 (2007) auf 150 000 bis 160 000 steigen.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Fachgruppen-Vergleich

In der Dermatologie kommt jeder zweite Euro über die Privatmedizin

Kooperation | In Kooperation mit: dem Tag der Privatmedizin
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Wie kann man Impfskeptiker überzeugen?

Therapievergleich

Akuter Gichtanfall: Am Ende machen alle Wirkstoffe ihren Job

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten