Gesundheits-Etat fließt fast komplett an die GKV

Veröffentlicht:

BERLIN (fst). Der Bundestag hat vergangenen Freitag mit dem Bundeshaushalt auch dem Etat des Gesundheitsministeriums zugestimmt. Mit vier Milliarden Euro fließt das Gros der Haushaltsmittel in Höhe von 4,45 Milliarden Euro als Bundeszuschuss an die Gesetzliche Krankenversicherung. Im laufenden Jahr beträgt der GKV-Zuschuss 2,5 Milliarden Euro.

40 Millionen Euro kann das Ministerium für die Prävention ausgeben. Darin enthalten sind Mittel für die Aids-Prävention in Höhe von 13,2 Millionen Euro - eine Million Euro mehr als 2008. Für die Forschung sind insgesamt 20 Millionen Euro veranschlagt. Davon sollen 8,5 Millionen Euro in das Leuchtturmprojekt Demenz fließen. Für die Strategie zur Förderung der Kindergesundheit sind 4,2 Millionen Euro vorgesehen, 2009 können eine Million Euro dafür ausgegeben werden.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Mehr als ein oberflächlicher Eingriff: Die Krankenhausreform verändert auch an der Schnittstelle ambulant-stationär eine ganze Menge.

© Tobilander / stock.adobe.com

Folgen der Krankenhausreform für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte

Die Klinikreform bringt Bewegung an der Schnittstelle zwischen Praxen und Krankenhäusern

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: der Deutschen Apotheker- und Ärztbank (apoBank)
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Diagnostischer Fingerzeig

Nagelverfärbungen als Indikatoren systemischer Erkrankungen

Lesetipps
Mit einem PSA-basierten Screening sollen Prostatakarzinome früh erkannt werden

© Peakstock / stock.adobe.com

Früherkennung

PSA-basiertes Prostatakrebs-Screening: Langzeitdaten belegen Nutzen

Ein Arzt untersucht den unteren Rücken eines Patienten.

© gilaxia / Getty Images / iStock

Red Flags

Rückenschmerz: Wer muss sofort ins MRT?

Hauterkrankungen wie Ekzeme können sichtbare Beschwerden an den Händen verursachen.

© InfiniteStudio / stock.adobe.com

Überblick

Chronisches Handekzem: Tipps für Diagnostik und Therapie