Hamburg schließt Pakt für Prävention mit 130 Akteuren

Veröffentlicht:

HAMBURG (di). Hamburg will über einen "Pakt für Prävention" gesundheitsbezogene Ziele und neue Aktivitäten entwickeln sowie vorhandene Aktivitäten besser vernetzen und abstimmen. Gesundheitssenator Dietrich Wersich (CDU) holte dazu rund 130 haupt- und ehrenamtliche Akteure aus der Gesundheitsförderung und Prävention in eine Kooperation.

Die Aktivitäten zielen auf Gesundheitsverhalten, Gesundheitsrisiken, Schutzfaktoren für Gesundheit sowie Krankheiten mit großem Präventionspotenzial ab. Auch besonders belastete und bisher weniger erreichte Zielgruppen stehen dabei im Fokus. Die Kooperationspartner verpflichten sich im Rahmen ihrer jeweiligen Verantwortlichkeit an der Förderung von Gesundheit, der Vorbeugung von Krankheiten und der Verminderung von Gesundheitsgefährdungen und Krankheitsfolgen mitzuwirken und für diese Ziele eng miteinander zu kooperieren. Die Vereinbarung gilt für drei Jahre. Zu den Unterzeichnern gehören neben der Gesundheitsbehörde auch große Krankenkassen und die Hamburgische Krankenhausgesellschaft.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Gesetzgebungsvorhaben des BMG

Was das Gesundheitsministerium plant – und was es liegenlässt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Bei der Frage, ob und wann die Nieren gespült werden sollten, herrscht Uneinigkeit.

© Hifzhan Graphics / stock.adobe.com

Akutes Nierenversagen

Fragwürdige Nierentherapien: Nicht unnötig spülen!

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung