Hartmannbund Südwest für monatliche Auszahlung der PJ-Vergütung

STUTTGART (mm). Eine faire Aufwandsentschädigung für Medizinstudenten im Praktischen Jahr (PJ), die zudem monatlich ausgezahlt werden muss, fordert der Landesverband Baden-Württemberg des Hartmannbundes.

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Dass viele Kliniken mittlerweile das "Praktische Jahr" honorierten, sei ein erster Schritt in die richtige Richtung, kommentierte der studentische Vertreter des Hartmannbundes aus Ulm, Michael De Giacomo die PJ-Vergütung. Dennoch gehe es nicht an, dass man diese Honorierung erst im Nachhinein und zudem oft erst Monate später an die Studenten auszahle.

Giacomo: "Die Uniklinik Ulm etwa zahlt den PJ-Studenten das Geld erst nach ihrem Tertial aus." Das treffe gerade diejenigen Studenten, die nicht über ein finanzielles Polster oder ein wohlhabendes Elternhaus verfügten.

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