Hygiene-Institut beanstandet 2400 Lebensmittel

Veröffentlicht:

HAMBURG (di). Das Institut für Hygiene und Umwelt der Hamburger Gesundheitsbehörde hat bei seinen Lebensmittelproben im vergangenen Jahr 22 Mal eine akute Gesundheitsgefährdung ausgemacht. Insgesamt sind 18 450 Lebensmittel untersucht worden, in 2407 Fällen musste beanstandet werden.

Die meisten Beanstandungen waren wegen Kennzeichnungsmängeln oder Täuschung des Verbrauchers notwendig. Beispiele für Gesundheitsgefährdungen waren etwa nicht zulässige Rückstände von Bienen-Medikamenten in Honig und das Antibiotikum Natamycin in einigen Weinen aus Argentinien und Südafrika.

Die amtlichen Kontrollen in der Hansestadt sind für die ganze EU wichtig, weil viele Lebensmittel über den Hamburger Hafen importiert werden.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Bundesweite Erprobung startet

Personalbemessung: Hoffnung auf ein Ende des Hamsterrads in Kliniken

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kasuistik

Die Dermatitis, die aus dem Wasser kam

Lesetipps
Skelett eines Rheumapatienten bei dem die Schmerzpunkte farblich (rot) hervorgehoben sind.

© peterschreiber.media / stock.adobe.com

Kasuistik

Irrwege einer Patientin mit Gelenkschmerzen und Hämoptysen