Hygiene-Institut beanstandet 2400 Lebensmittel

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HAMBURG (di). Das Institut für Hygiene und Umwelt der Hamburger Gesundheitsbehörde hat bei seinen Lebensmittelproben im vergangenen Jahr 22 Mal eine akute Gesundheitsgefährdung ausgemacht. Insgesamt sind 18 450 Lebensmittel untersucht worden, in 2407 Fällen musste beanstandet werden.

Die meisten Beanstandungen waren wegen Kennzeichnungsmängeln oder Täuschung des Verbrauchers notwendig. Beispiele für Gesundheitsgefährdungen waren etwa nicht zulässige Rückstände von Bienen-Medikamenten in Honig und das Antibiotikum Natamycin in einigen Weinen aus Argentinien und Südafrika.

Die amtlichen Kontrollen in der Hansestadt sind für die ganze EU wichtig, weil viele Lebensmittel über den Hamburger Hafen importiert werden.

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