Jeder zweite Onkologe wurde auf Sterbehilfe angesprochen
In der Krebsmedizin gibt es ein hohes Interesse an Regelungen zur ärztlich assistierten Suizidassistenz. Ein berufsrechtliches Verbot zählt für eine Mehrheit in der DGHO aber nicht dazu.
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Noch ist es den Abgeordneten im Bundestag nicht gelungen, die Suizidhilfe verfassungskonform zu regeln. Dafür gibt es einige Hürden – und zwar rechtliche wie politische. Jetzt gibt es einen neuen Anlauf.
Für viele Ärztinnen und Ärzte eine unvorstellbare Situation: Ein Patient oder eine Patientin kommt in die Hausarztpraxis mit dem Wunsch zu sterben. Worauf zu achten ist, war Thema beim BAM-Kongress in Berlin.
Die französische Nationalversammlung stimmt einem umstrittenen Sterbehilfegesetz zu. Ob der Senat als zweite Kammer diesem Schritt folgt, ist ungewiss. Dann könnte es zu einer politischen Blockade kommen.
Was bedeutet der Klimawandel für die menschliche Gesundheit? Welche Menschen sind besonders betroffen, wie können sie geschützt und auf Klimaextreme vorbereitet werden? Und was bedeutet das für Praxen und Kliniken?
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In Kooperation mit: Frankfurter Forum
Auf dem 30. Frankfurter Forum tauschten sich die Teilnehmenden zu Klima, Umwelt und Gesundheit aus. Hier gibt es eine Zusammenfassung der Veranstaltung.
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In Kooperation mit: Frankfurter Forum
Ziel des Frankfurter Forums ist es, zentrale Fragen in der Gesellschafts- und Gesundheitspolitik in Deutschland zu diskutieren. Im Vordergrund stehen mögliche Lösungsansätze.
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In Kooperation mit: Frankfurter Forum
In der deutschen S3-Leitlinie zum Lungenkarzinom wird seit der Aktualisierung im April 2025 der Checkpoint-Inhibitor Durvalumab als konsolidierende Therapie für alle Patientinnen und Patienten mit LD-SCLC ohne Progress nach Radiochemotherapie (RCT) empfohlen.
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Der beim kleinzelligen Lungenkarzinom im fortgeschrittenen Stadium (ED-SCLC) bewährte Checkpoint-Inhibitor Durvalumab ist seit März 2025 auf Basis der ADRIATIC-Studie auch beim kleinzelligen Lungenkarzinom im Stadium Limited Disease (LD-SCLC) zugelassen.
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Aktuelle Ergebnisse der AEGEAN-Studie zum Nutzen von perioperativem Durvalumab beim resezierbaren NSCLC im Stadium IIA-IIIB [N2] mit hohem Rezidivrisiko und ohne EGFR-Mutationen oder ALK-Translokationen liegen vor. Solche Therapie-Regime verbinden neoadjuvante und adjuvante Immuntherapie und können die Anti-Tumor-Antwort des Immunsystems auch schon vor einer Resektion anstoßen.
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Die digitale rektale Untersuchung hat in der Früherkennung des Prostatakarzinoms ausgedient: Das Leitlinienprogramm Onkologie hat die zugehörige S3-Leitlinie aktualisiert.
Die geplante Erhöhung des Mindestlohns wird an den MFA spurlos vorüber gehen. Ihre Gehälter liegen in der Regel schon über der Lohnuntergrenze. Nachjustiert werden muss möglicherweise bei anderen Praxismitarbeitern.
Bei degenerativen Erkrankungen der Hals- und Lendenwirbelsäule können Injektionen den Schmerz lindern. Nun gibt es nationale Empfehlungen, wann welches Verfahren zum Einsatz kommen sollte.
Die Kombination aus MRT-gestützten und regionalen Biopsien führt auch in der Praxis zu einer hohen Detektionsrate klinisch signifikanter Tumoren. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung aus Frankreich.
Fachkräftemangel herrscht im Gesundheitswesen nicht erst seit gestern. Und so arbeiten in mancher Arztpraxis heute auch fachfremde Kräfte. Sie bringen andere Kompetenzen ins Spiel.
Schauspieler Sven Blumenrath gibt beim MFA-Tag in München Kommunikationstipps, falls MFA mit unerwarteten und schwierigen Gesprächssituationen konfrontiert werden.