Forderung

KV Hessen will "persönliche Konsequenzen" von Gassen

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FRANKFURT. In der Kontroverse um KBV-Chef Dr. Andreas Gassen haben die Delegierten der Vertreterversammlung der KV Hessen in scharfen Worten Konsequenzen gefordert.

In einer Resolution, die am vergangenen Samstag hinter verschlossenen Türen verabschiedet wurde, heißt es wörtlich: "Die Vertreterversammlung der KV Hessen missbilligt das Verhalten von Dr. Andreas Gassen im Zusammenhang mit seinen persönlichen Verflechtungen und ASV-Aktivitäten und fordert ihn auf, selbst die persönlichen Konsequenzen zu ziehen." Die Resolution wurde am Montag verbreitet.

Die KV Hessen ist Mitglied in den KBV-kritischen Vereinigung der Freien Allianz der Länder-KVen, kurz FALK. (bee)

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