Kanzlerin fordert Kassen zu SAPV-Verträgen auf

Veröffentlicht:

BOCHUM (ine). Die Bundesregierung will sich dafür einsetzen, dass künftig mehr Verträge zur Spezialisierten Sterbebegleitung (SAPV) zwischen Palliativteams und Kassen geschlossen werden. "Die Kassen müssen sich bewegen", heißt es in einem Schreiben des Bundespresseamtes an den Palliativmediziner Dr. Matthias Thöns in Bochum.

Er hatte sich in einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel gewandt und um ein Machtwort gebeten. Es gebe - trotz der klaren gesetzlichen Regelung - "offensichtlich derzeit noch Defizite", heißt es in dem Antwortschreiben. Die Gesundheitsministerin wolle sich dafür einsetzen, dass endlich mehr Verträge zur palliativen Versorgung geschlossen werden.

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Mensch tippt auf Tastatur.

© Mikhail Tolstoy / stock.adobe.com

Liste veröffentlicht

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

Der Hefepilz Candida auris in einer Petrischale

© Nicolas Armer / dpa / picture alliance

Krankmachender Pilz

Candida auris wird immer öfter nachgewiesen