Blutspendedienste
Kooperation für Immungeschädigte
Frankfurt/Main. Um mehr Aufmerksamkeit für das Thema „Immundefekte“ zu schaffen, wollen die DRK-Blutspendedienste Baden Württemberg-Hessen und Nord-Ost mit der Patientenorganisation für angeborene Immundefekte (dsai) kooperieren.
Im Zuge der Zusammenarbeit soll das Bewusstsein für die Bedeutung von Plasmaspenden oder Vollblutspenden für Patienten mit Immundefekten geschärft werden. dsai-Geschäftsführerin Andrea Maier-Neuner hofft damit die medizinische Versorgung flächendeckend zu sichern. (bar)