Diskriminierung?

Kritik an TSVG von Hessens Psychotherapeuten

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WIESBADEN. Hessens Psychotherapeuten haben die Gesundheitspolitiker der Bundestagsfraktionen aufgefordert, dem im Kabinett bereits verabschiedeten Entwurf des Terminservice- und Versorgungsgesetzes nicht zuzustimmen. Besonders stören sie sich an der Regelung einer „gestuften und gesteuerten Versorgung für die psychotherapeutische Behandlung“.

Dies könne „weder einen zeitnahen Behandlungszugang gewährleisten noch Qualität und Wirtschaftlichkeit der Leistungen verbessern“, heißt es in einer Resolution der Delegiertenversammlung der Kammer: Die Regelung diskriminiere einseitig psychisch kranke Menschen und baue neue Hürden vor der psychotherapeutischen Behandlung von Patienten auf. (bar)

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