Landesregierung fördert drei Forschungsprojekte

Veröffentlicht:

HANNOVER (cben). Drei medizinische Forschungsvorhaben in Niedersachsen kommen in den Genuss der Förderung über das niedersächsische Promotionsprogramm der Landesregierung. Erstens die Medizinische Hochschule Hannover und die Universität Oldenburg mit dem Forschungsschwerpunkt Funktion und Pathophysiologie des auditorischen Systems ("Hören") mit 15 Stipendien und 300 000 Euro jährlicher Fördersumme. Zweitens die Universitäten Göttingen und Oldenburg mit dem Projekt "Integrative Neurosensory Sciences" (Neurosciences) mit 15 Stipendien und 300 000 Euro jährlicher Fördersumme. Und drittens die Medizinische Hochschule Hannover mit dem Projekt Dynamik der Erreger-Wirt-Interaktionen (DEWIN) mit ebenfalls 15 Stipendien und 300 000 Euro jährlicher Fördersumme. Insgesamt wurden acht Anträge als uneingeschränkt förderungswürdig beurteilt.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Medizinforschungsgesetz

Regierung: Ethikkommission beim Bund bleibt unabhängig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Lesetipps
Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken

Gesundheitsminister Lauterbach hat angekündigt, den Entwurf für die Klinikreform am 8. Mai im Kabinett beraten lassen zu wollen. 

© picture alliance / Geisler-Fotopress

Großes Reformpuzzle

So will Lauterbach den Krankenhaus-Sektor umbauen