Lübeck setzt sich als "Stadt der Wissenschaft 2012" durch

LÜBECK (di). Lübeck ist "Stadt der Wissenschaft 2012". Die Hansestadt setzte sich vor der Jury des Stifterverbandes für die deutsche Wissenschaft im Finale in Mainz gegen Halle und Regensburg durch.

Veröffentlicht:

Lübecks Bürgermeister Bernd Saxe führt den Erfolg auch auf die breite Unterstützung der Bevölkerung zurück. Diese hatte sich im vergangenen Jahr gezeigt, als sich die Lübecker erfolgreich für den Erhalt des Medizinstudiengangs an ihrer Uni engagiert hatten. Die Jury würdigte die Nachhaltigkeit der Bewerbung, die vielfältigen Netzwerke und die systematische Herangehensweise.

Ziel Lübecks für 2012 sind Projekte, die jeden Menschen für Wissenschaft begeistern sollen, etwa durch die Einrichtung von Wissenschaftsspielplätzen in der Stadt.

"Ausgehend von der Medizintechnik und der Forschung wird an Experimentierstationen im Herzen der Stadt gezeigt, woran die Hochschulen in Lübeck arbeiten, warum das Unternehmen interessiert und wie die Menschen davon profitieren", teilte die Stadt dazu mit.

Neben der Wissenschaftsvermittlung will die Stadt auch für einen Innovationstransfer sorgen und das Thema Nachwuchs und Qualifikation aufgreifen.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Gesundheitspolitik im Rückspiegel

„Das war ein schwieriges Jahr“

Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Mehr als ein oberflächlicher Eingriff: Die Krankenhausreform verändert auch an der Schnittstelle ambulant-stationär eine ganze Menge.

© Tobilander / stock.adobe.com

Folgen der Krankenhausreform für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte

Die Klinikreform bringt Bewegung an der Schnittstelle zwischen Praxen und Krankenhäusern

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: der Deutschen Apotheker- und Ärztbank (apoBank)
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ein älterer Herr, der einen medizinischen Fragebogen ausfüllt.

© buritora / stock.adobe.com

Metaanalyse

Subjektive Krankheitsbelastung bei Krebs prognostisch relevant

Eine junge Frau fasst sich an ihren schmerzenden Ellenbogen.

© Rabizo Anatolii / stock.adobe.com

Laterale Ellbogenschmerzen

Diese sechs Kriterien sprechen gegen einen „Tennisarm“

Eine Ärztin hält einen Reagenzstreifen zur Analyse einer Urinprobe in der Hand.

© H_Ko / stock.adobe.com

Risikofaktoren identifiziert

Für wen könnten Harnwegsinfekte gefährlich werden?