Medizinfakultäten Spitze bei Drittmitteleinnahmen

Veröffentlicht:

BERLIN (bee). Die Medizinfakultäten liegen bei Drittmitteleinnahmen an deutschen Universitäten vorne. Wie der Medizinische Fakultätentag mitteilt, hat das Statistische Bundesamt errechnet, dass im Jahr 2008 rund 442 200 Euro pro Professur im Bereich Humanmedizin und Gesundheitswissenschaft eingeworben wurden.

Mit Forschungsmitteln von insgesamt 1,21 Milliarden Euro liegen die Medizinfakultäten deutlich vor den Ingenieurwissenschaften. Größter Förderer der Hochschulmedizin ist die Deutsche Forschungsgemeinschaft, danach folgen Gelder aus der Wirtschaft und Forschungsprojekte vom Bund.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neue transsektorale S3-Leitlinie

Diagnose und Management des Delirs – so geht’s!

Knappe ärztliche und Pflege-Ressourcen

Wie die Peritonealdialyse die Personalprobleme lindern könnte

Lesetipps
Professor Jan Galle

© Dirk Hoppe/NETZHAUT

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus