Mehr Sensibilität für barrierefreies Wohnen gefordert

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DÜSSELDORF (akr). Die nordrhein-westfälische Landesbehindertenbeauftragte Angelika Gemkow hat bei vielen Bürgern einen Nachholbedarf in Sachen barrierefreies Wohnen ausgemacht.

"Wenn ich Immobilienanzeigen lese, wird darin oft mehr Wert auf Parkettfußböden, Designer-Waschtische und teure Keramikfliesen gelegt als auf die Erreichbarkeit, Nutzbarkeit und Sicherheit der Wohnungen für jedes Alter", sagte sie bei einem Kongress der Arbeitsgemeinschaft Rehabilitation und Nachsorge nach Schädelhirnverletzung. Nur zwei Prozent des Wohnungsbestands sei barrierefrei, drei Viertel der Wohnungen seien älter als 25 Jahre.

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