Ministerium entschuldigt sich bei "Bild"-Zeitung

Veröffentlicht:

BERLIN (ble). Der Sprecher von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD), Klaus Vater, hat sich für seine gegenüber der "Bild"-Zeitung geäußerte Drohung eines Anzeigenboykotts entschuldigt. Die Ministerin hatte diesen Schritt zuvor veranlasst.

Hintergrund war ein Bericht des Blatts ("Kranker Gesundheitsspot im Kino") über einen Werbefilm des Ministeriums zur Gesundheitsreform. Kosten des Spots: 400 000 Euro. Als Reaktion darauf hatte Vater angekündigt, eine Anzeigen-Option zu stornieren und weitere Anzeigen-Pläne zu überprüfen. Am Freitag stoppte Schmidt die gesamte Kampagne.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Deutscher Ärztetag in Leipzig

Ärztetag fordert Runden Tisch „Versorgungssteuerung“

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Der 128. Deutsche Ärztetag findet von 07. bis 10. Mai in Mainz statt.

© Christian Glawe-Griebel/helliwood.com

Themenseite

Alle Berichte vom Ärztetag im Überblick

Ein Raum mit einigen Steuerungsanzeigen.

© Heiko / stock.adobe.com

Gelebte Teampraxis

Warum Hausarzt Fugmann seine Praxismanagerin steuern lässt