NAV-Chef warnt vor einer Kapitulation

Veröffentlicht:

BERLIN (HL). Vertragsärzte sollen sich nicht ihre Therapiefreiheit bei Arzneiverordnungen nehmen lassen, fordert der NAV-Virchowbund. "Das von der KBV vorgestellte Konzept ... ist ein schlechter Tausch. Es nimmt Ärzten die Möglichkeit, konkrete Präparate zu verordnen.

Das wird strikt von uns abgelehnt", erklärte gestern NAV-Chef Dr. Klaus Bittmann. Ärzte seien nicht bereit, aus Frust zu kapitulieren. Weder Kassen noch Apotheker könnten die Verantwortung übernehmen. Bittmann spricht sich dafür aus, Arzneihersteller vertraglich stärker in die Verantwortung zu nehmen.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kommentar zur internationalen Politik

US-Wahlkampf: Wen interessiert schon Gesundheit?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weg von der Zigarette

Rauchstopp nach Krebsdiagnose: Je früher, desto besser

Lesetipps
Die Dosis macht das Gift.

© [M] SchulteProductions / Getty Images Plus / iStock

Auswertung

Kokainkonsum: Barmer verzeichnet Behandlungsrekord