Neue Nummer zum Bundesgesundheitsministerium

Wer mit den Serviceberatern des Bundesgesundheitsministeriums sprechen will, muss seit 1. Mai eine neue Nummer wählen.

Veröffentlicht:

BERLIN (eb). Die Serviceberater des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) können von 1. Mai an über örtliche Rufnummern angerufen werden.

Sie beantworten Fragen zur Kranken- und Pflegeversicherung und gesundheitlicher Prävention. Die Berater sind montags bis donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr zu erreichen.

Bei der Krankenversicherung (Tel. : 030/340 60 66 - 01) geben die Mitarbeiter zum Beispiel Auskunft über Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen wie das Krankengeld oder ambulante Kuren.

Fragen zur Pflegeversicherung (Tel.: -02) können etwa die Kurzzeit- und Verhinderungspflege oder die Einstufung in eine Pflegestufe durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen umfassen.

Beim Thema "gesundheitliche Prävention" (Tel.: -03) können die Berater über von den Kassen bezahlte Präventionsmaßnahmen, Vorsorgeuntersuchungen oder Impfungen informieren.

Für gehörlose und hörgeschädigte Menschen gibt es eigene Rufnummern:

Beratungsservice für Gehörlose / Telefax: - 07

Gebärdentelefon ISDN-Bildtelefon: - 08

Beratungsservice für Gehörlose / Schreibtelefon: - 09

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Gesundheitsreport der AOK Rheinland-Hamburg

Defizite beim Zusammenwirken von Haus- und Fachärzten

Lesetipps
Perianale Herpesinfektion: Bietet sich da eine Impfung an?

© Porträt: BVKJ | Spritze: Fiede

Sie fragen – Experten antworten

Perianale Herpesinfektion: Bietet sich da eine Impfung an?

Kein Weg zurück? Für die Atemwegsobstruktion bei COPD gilt dies seit einiger Zeit – laut GOLD-COPD-Definition – nicht mehr.

© Oliver Boehmer / bluedesign / stock.adobe.com

Lungenerkrankung

COPD: Irreversibilität nicht akzeptiert!

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung