Neue Tarifverhandlungen an der Berliner Charité

BERLIN (ami). Die 2500 Beschäftigten der Tochtergesellschaft Charité Facility Management (CFM) der Berliner Uniklinik sollen bald einen Tarifvertrag erhalten. Die Verhandlungen zwischen der Geschäftsleitung und verdi haben nun begonnen.

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Die Gewerkschaft lobte die "konstruktive Verhandlungsatmosphäre und die zügige Fortsetzung der Verhandlungen, die einen ernsthaften Willen erkennen lassen". Der Streik, mit dem die Verhandlungen erzwungen wurden, sei aber nur ausgesetzt.

Mit dem Tarifvertrag für CFM-Mitarbeiter will verdi erreichen, dass die Lohndifferenzen zwischen den CFM- und Charité-Angestellten geschlossen werden. Laut verdi verdienen CFM-Mitarbeiter bei gleicher Arbeit zum Teil mehr als ein Drittel weniger als Charité-Angestellte.

Die Tochtergesellschaft für Service und patientenferne Dienstleistungen wurde 2006 gegründet.

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