Onkologische Palliativeinheit für Hamburger Klinik

HAMBURG (di). Das Albertinen-Krankenhaus in Hamburg hat eine onkologische Palliativeinheit eröffnet.

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Sie verfügt über sechs Betten mit Einzel- und Zweibettzimmern und dient der palliativmedizinischen Versorgung von überwiegend onkologischen Patienten mit einer weit fortgeschrittenen Erkrankung und begrenzter Lebenserwartung.

Nach Angaben des Krankenhauses im Hamburger Norden steht ein multiprofessionelles Team mit besonderer Kompetenz in der Palliativmedizin zur Verfügung, um die Lebensqualität der Patienten zu verbessern und Symptome wie Schmerzen, Luftnot, Übelkeit, Schwäche und Angst zu beseitigen.

Ziel des Aufenthaltes auf der Palliativeinheit ist eine Besserung oder Stabilisierung der Beschwerden, um eine Entlassung nach Hause oder in eine andere Einrichtung zu ermöglichen. Die Palliativeinheit ist der Klinik für Innere Medizin zugeordnet und liegt in einem abgetrennten Bereich.

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