Altenpflege

Pflegeheim-Betreiber setzt auf Fachkräfte aus Portugal

SAARBRÜCKEN (kud). Die Unternehmensgruppe Pro Seniore setzt in der Altenpflege auch auf portugiesische Fachkräfte.

Veröffentlicht:

Wie Aufsichtsratschef Hartmut Ostermann dem Saarländischen Rundfunk mitteilte, beginnen im September elf portugiesische Fachkräfte ihre Arbeit beim größten privaten Betreiber von Alten- und Pflegeheimen in Deutschland.

Gleichzeitig werde in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut in Portugal ein Deutsch-Kurs für 40 weitere Interessenten beginnen. Die Portugiesen verfügten dank Abitur und Krankenpflegestudium über eine gute fachliche Qualifikation, sagte er.

Zudem wolle sich seine Unternehmensgruppe auch im Raum Lissabon in der Altenpflege engagieren. Dadurch ergebe sich für die portugiesischen Mitarbeiter die Möglichkeit, später in ihre Heimat zurückzukehren und in diesen Einrichtungen weiterzuarbeiten.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Traumatologie

Bienenstich in die Hornhaut: Schnell raus mit dem Stachel!

Lesetipps
Ein junger Fuchs im Wald

© Thomas Warnack/dpa

Alveoläre Echinokokkose

Fuchsbandwurm-Infektionen sind wohl häufiger als gedacht

Schema einer Messung der minimalen Resterkrankung bei Patienten und Patientinnen mit akuter lymphatischer Leukämie, akuter myeloischer Leukämie, chronischer myeloischer Leukämie oder mit multiplen Myelom

© freshidea / stock.adobe.com

Messbare Resterkrankung

Muss man wirklich auch die letzte Krebszelle eliminieren?