Regierung bewertet Lage der Hebammen nicht

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BERLIN (fst). Die Bundesregierung will die Entwicklung der Versorgung mit freiberuflichen Hebammen "aufmerksam beobachten", setzt ansonsten aber auf die Selbstverwaltung. Die Linksfraktion im Bundestag hatte angesichts der stark gestiegenen Haftpflichtprämien für freiberufliche Hebammen nach deren Berufsperspektiven gefragt.

Die Regierung verweist dazu auf das Schiedsverfahren zwischen Hebammen und Kassen. Danach ist rückwirkend zum 1. Juli die Vergütung für außerklinische Geburten um 100 Euro angehoben worden. Inhaltlich äußern dazu wollte sie sich nicht.

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