Rotstift bei Irlands Gesundheitswesen

Veröffentlicht:

DUBLIN (ast). Das irische Gesundheitswesen wird in den kommenden Jahren um Etatkürzungen von "jährlich mehreren hundert Millionen Euro" nicht umher kommen. Gesundheitsministerin Mary Harney signalisierte kürzlich mehrfach, dass die Regierung Streiks und anderen Protestaktionen der Gesundheitsberufe nicht aus dem Weg gehen werde, um die notwendigen Etatkürzungen durchzusetzen. Schuld an der Finanzmisere ist die anhaltende Wirtschaftskrise in Irland.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Infektionen

WHO: Antibiotikaresistenz steigt weltweit deutlich an

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Berufsrecht

Kollegen als Patienten? Was das fürs Honorar bedeutet

Lesetipps
Tetanus, Diphtherie & Pertussis: Regress-Gefahr durch Auffrischung

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Tetanus, Diphtherie & Pertussis: Regress-Gefahr durch Auffrischung

Eine junge Frau spült ihre Nase zu Hause mit Kochsalzlösung unter Verwendung einer Nasendusche.

© Anastasiia / stock.adobe.com

Pilotstudie

Nasenduschen bei Schnupfen: Mit dem Neti Pot Antibiotika einsparen?

Viele bunte Tabletten liegen auf einem Tisch.

© Rong / stock.adobe.com

Tablette ohne aktiven Wirkstoff

Offenes Placebo könnte Lebensqualität bei Migräne verbessern