SPD hält an Plänen zur Prävention fest

Veröffentlicht:

BERLIN (ble). Die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Dr. Carola Reimann, hat die Union aufgefordert, doch noch zu einer Einigung über ein Gesetz zur Primärprävention zu kommen. Die Gespräche liegen seit Wochen auf Eis (wir berichteten). Streitpunkte zwischen den Koalitionspartnern sind die Organisation und Finanzierung.

Sie hoffe auf Einsicht bei der Union, sagte Reimann. "Wir brauchen ein Präventionsgesetz." Allerdings müsse es um eine Regelung gehen, die einen stärker lebensweltbezogenen Präventionsansatz schaffe und mit der die Bürger unabhängig davon, bei welcher Krankenkasse sie versichert sind, Angebote wahrnehmen könnten. Zu den Erfolgsaussichten für eine Einigung wollte Reimann indes keine Prognosen abgeben.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Elektronische Patientenakte

So steht es um die ePA in den Krankenhäusern

Lesetipps
Dreidimensionale Darstellung einer Röntgenaufnahme der Vorderansicht eines Menschen mit Körperkonturen und farblich hervorgehobenen aufsteigenden Dickdarm.

© Matthieu / stock.adobe.com

Fallbericht

Starker Verdacht auf Kolonkrebs – und das steckte dahinter