SPD-Parteivize Dreyer

SPD muss mehr für sich werben

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MAINZ. Die SPD muss nach Ansicht von Vize-Parteichefin Malu Dreyer stärker für ihre Sozialpolitik werben. "Wir müssen den Bürgern deutlich machen, dass diese Themen nur wegen der SPD Realität werden", sagte die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin der Deutschen Presse-Agentur in Mainz. "Dazu gehören die Pflege-Offensive, die paritätische Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung, das Zukunfts-Kita-Gesetz und Perspektiven für Langzeitarbeitslose."

Die SPD müsse laut und deutlich sagen, wofür sie stehe. "Dann bin ich zuversichtlich, dass wir es auch schaffen, in den Umfragen besser zu werden."

Im "Sonntagstrend" des Meinungsforschungsinstituts Emnid für die "Bild am Sonntag" kamen die Sozialdemokraten auf 17 Prozent, ein Minus von einem Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche. Die Grünen lagen als drittstärkste Kraft bei 15 Prozent – der geringste jemals in dieser Umfrage gemessene Abstand. (dpa)

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