Kinderhilfswerk

Schulhöfe sollen Orte der Bewegung sein

Veröffentlicht:

BERLIN. Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert die Einführung einer 45-minütigen Einheit in Schulen, in der das bewegungsorientierte Lernen im Mittelpunkt steht.

Solche Instrumente der Bewegungsförderung seien überfällig, sagt Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes. Schulhöfe sollten Bildungsorte sein, in denen pädagogisch geleitete Spiel- und Bewegungsangebote offeriert werden.

Aus Sicht des Deutschen Kinderhilfswerkes muss sich die Förderung von bewegungsorientiertem Lernen in eine Gesamtkonzeption für mehr Bildungsgerechtigkeit eingliedern. Dazu hat das Deutsche Kinderhilfswerk eine Kampagne unter dem Motto "1setzen! - Gemeinsam für Bildung" gestartet.

Die Kampagne stellt drei Aspekte chancengerechter Bildung in den Vordergrund: die Spiel- und Bewegungsförderung, den chancengerechten Bildungsstart und die Talentförderung. (ras)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

143. Hauptversammlung des Marburger Bundes

Marburger Bund fordert flexiblere Weiterbildung

143. Hauptversammlung des Marburger Bundes

MB-Delegierte: Elektronische Zeiterfassung an Unikliniken muss durchgesetzt werden

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

143. MB-Hauptversammlung

Marburger Bund stellt sich geschlossen gegen Rechts

Lesetipps
Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes

© Porträt: Rolf Schulten | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

Podcast „ÄrzteTag vor Ort“

Klinikärzte in der Primärversorgung – kann das gehen, Herr Dr. Botzlar?