31 Organspenden in der Pfalz

TK will sensibilisieren

Veröffentlicht:

MAINZ. Von Januar bis September 2015 haben in Rheinland-Pfalz laut Angaben der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) 31 Gestorbene ihre Organe gespendet. Damit ist die Zahl der Organspenden im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gleich geblieben.

Um Versicherte zu sensibilisieren, verschickt die Techniker Kasse Rheinland-Pfalz ab dieser Woche an 370.000 TK-Versicherte Informationen zur Organspende und einen Organspende-Ausweis.

Mit dem Ausweis kann auch eine negative Haltung zur Organspende ausgedrückt werden, daran erinnert die TK. Mit den Unterlagen wolle man neutral und ergebnisoffen über das Thema Organspende informieren, teilt die Kasse mit. (aze)

Mehr zum Thema

Organspende

Neue Regeln sollen mehr Nierenspenden ermöglichen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen