Thüringen will Hospize weiter ausbauen

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ERFURT/NEU-ISENBURG (bee). Die neue thüringische Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) hat einen weiteren Ausbau der palliativmedizinischen Versorgung gefordert. In ihrer ersten Regierungserklärung sprach sich die CDU-Politikerin auch für eine Novellierung des Thüringer Krankenhausgesetzes aus.

Ebenso wolle ihre Koalition aus CDU und SPD die hausärztliche Versorgung flächendeckend sicherstellen. Dafür solle die "Stiftung zur Förderung der ambulanten ärztlichen Versorgung" weiter gestärkt werden. Die Stiftung wird vom Sozialministerium und der KV Thüringen getragen. Geplant ist außerdem, dass das Sozialministerium jedes Jahr einen Gesundheitsbericht vorlegt. Deutlich sprach sich Lieberknecht aber gegen die Steuerpläne der schwarz-gelben Bundesregierung aus.

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