Umfassende Wunschliste

Veröffentlicht:

HEPPENHEIM (ine). Den Erhalt der wohnortnahen ambulanten und stationären Versorgung fordert Wolfram-Arnim Candidus, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Versicherte und Patienten (DGVP) im südhessischen Heppenheim von den Koalitionären in Berlin.

Es dürfe in den Koalitionsverhandlungen nicht darum gehen, Beitragserhöhungen für die Versicherten auf den Weg zu bringen, heißt es in einer Mitteilung der DGVP. Wichtiger sind für Candidus folgende Punkte: Erhalt der freiberuflich tätigen Ärzte, finanzielle Förderung von MVZ, freie Arztwahl, weniger Bürokratie und Wiederherstellung der Therapiefreiheit für die Ärzte im "Sinne einer sachgerechten Versorgung der Patienten". Der Patientenvertreter fordert zudem den Ausbau von Kollektivverträgen und mehr Transparenz bei Rabattverträgen.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Abschaltung am 20. Oktober

Bye KV-Connect: KIM übernimmt

Warnung vor Kündigungen

Mehr Geld für die Hamburger Ärzte – aber wenig Optimismus

Bürokratie vermiest die Stimmung

Zi-Praxis-Panel: Grundstimmung in Praxen leicht verbessert

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ein Hausarzt hört die Brust seines Patienten mit einem Stethoskop ab.

© eyetronic / stock.adobe.com

Studie in Hausarztpraxen

Welche Herzgeräusche geben Anlass zur Besorgnis?