Unfallversicherung für "weltwärts"-Absolventen

Veröffentlicht:

BERLIN (hom). Die Teilnehmer des entwicklungspolitischen Freiwilligendienstes "weltwärts" sollen künftig über die gesetzliche Unfallversicherung versichert werden, anstatt wie bisher allein über privatrechtliche Versicherungen abgesichert zu sein. Das ist das Ziel eines Gesetzentwurfes der Bundesregierung zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch. Mit der Tätigkeit im Ausland seien häufig höhere Gefährdungsrisiken verbunden, weshalb die Einbeziehung dieser jungen Menschen in den solidarischen Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung geboten sei, hieß es.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Förderung durch Robert Bosch-Stiftung

Neues PORT-Zentrum in Stuttgart mit Fokus auf Primärversorgung

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Epidemiologisches Bulletin

Erstmals STIKO-Empfehlung für Impfung gegen Chikungunya

Diabetes nach einer Krebserkrankung

CIADM: Eine aggressive Form des Diabetes mellitus

Attraktives außerbudgetäres Honorar

Der Endspurt zur ePA-Erstbefüllung hat begonnen

Lesetipps
Vorhofflimmern im 1-Kanal-EKG

© wildpixel / Getty Images / iStock

Empfehlungen für die Praxis

S3-Leitlinie Vorhofflimmern: Das steht drin

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung