Uni Erlangen mit Zentrum für Palliativmedizin

Veröffentlicht:

MÜNCHEN (sto). Am Universitätsklinikum Erlangen wurde jetzt das Zentrum für Palliativmedizin offiziell eingeweiht. An der Spitze des Zentrums steht ein eigener Lehrstuhl für Palliativmedizin, der von der Deutschen Krebshilfe gefördert wird.

Die Leitung hat Professor Christoph Ostgathe. Die Erlanger Einrichtung ist neben dem Interdisziplinären Zentrum für Palliativmedizin am Klinikum der Universität München die zweite an einer bayerischen Uniklinik.

Bayern habe in den vergangenen Jahren bei der Versorgung und Pflege schwerstkranker Menschen deutliche Fortschritte gemacht, erklärte Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch bei der Eröffnung. Auch in Forschung und Lehre sei der Freistaat gut aufgestellt.

So verfügten alle fünf medizinischen Fakultäten über eigene Palliativstationen. Ferner gibt es zwei Stiftungslehrstühle für Palliativmedizin und eine Stiftungsprofessur für Kinderpalliativmedizin.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Bundesrat

Schleswig-Holstein drängt auf Anpassungen beim AMNOG

Kommentar zur „Finanz-Kommission Gesundheit“

Kommissionitis: Nina Warken auf Lauterbach-Kurs

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Knapp 14 Stunden operiert

Kasuistik: Haarausfall nach längerer Operation

Lesetipps
Bei HPV-Nachweis: Sollte nun auch der Ehepartner geimpft werden?

© Porträt: BVKJ | Spritze: Fiede

Sie fragen – Experten antworten

Bei HPV-Nachweis: Sollte nun auch der Ehepartner geimpft werden?