Wirtschaft plädiert für Beitragssenkung

BERLIN (HL). Angesichts eines Überschusses von nahezu zehn Milliarden Euro bei den gesetzlichen Krankenkassen fordert der Bundesverband der Deutschen Industrie eine massive Beitragssatzsenkung von derzeit 15,5 auf bis zu zwölf Prozent.

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Das würden für die Kassen Mindereinnahmen von mindestens 35 Milliarden Euro verursachen und damit jede Kasse zwingen, Zusatzbeiträge zu erheben, die allein von den Arbeitnehmern getragen werden müssten.

Aus Sicht des Industrieverbandes würde so ein Wettbewerb entstehen, der der die Gesundheitswirtschaft "endlich in marktwirtschaftliches Fahrwasser" käme.

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