Tag der Privatmedizin

Ärzte mit Erfahrung in Fernbehandlung gesucht

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN.Haben Sie bereits eigene Erfahrungen mit telemedizinischen Angeboten gesammelt? Bieten Sie Videosprechstunden an – die Sie über den EBM oder auch über Selektivverträge mit Krankenkassen abrechnen? Haben Sie bereits Patienten, die eine Online-Gesundheitsakte ihrer Krankenkasse oder privaten Krankenversicherung nutzen? Wie funktioniert es mit dem Hochladen der Daten aus der Praxis in die Akten?

Dann schreiben Sie uns und berichten Sie über Ihre Erfahrungen! Kolleginnen und Kollegen, die bereit sind, beim Tag der Privatmedizin am 24. November in Frankfurt aktiv auf dem Podium mitzudiskutieren und ihre Erfahrungen einzubringen, erhalten je zwei Eintrittskarten kostenlos.

Auch die Erfahrungen, die sie bei der Teilnahme an Telemonitoring-Programmen die Online-Kontrolle von Herzschrittmachern und Defibrillatoren können für Ihre Kollegen interessant sein. Oder die den Patienten eingeräumte Möglichkeit, Fremdbefunde online „abzuholen“ – inklusive der dafür erforderlichen datenschutzrechtlichen Absicherung. Melden Sie sich einfach per E-Mail unter wi@springer.com, Stichwort: Fernbehandlung. Wir vermitteln dann die Eintrittskarten. (ger)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

MB-Hauptversammlung

Johna: Klinikreform ist ein Großversuch ohne Folgeabschätzung

Lesetipps
Der Hefepilz Candida auris in einer Petrischale

© Nicolas Armer / dpa / picture alliance

Krankmachender Pilz

Candida auris wird immer öfter nachgewiesen