Die Apotheker suchen nach neuen Betätigungsfeldern. Eine Zielgruppe: Diabetes-Patienten – auch deshalb, weil diese häufig unter Multimedikation steht. Hier sieht man erhöhten Beratungsbedarf.
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Der Humanarzneimittel-Ausschuss der EMA hat aktuell zwei neuen Wirkstoffen eine Zulassungsempfehlung erteilt: dem ersten medikamentösen Therapieansatz gegen nicht-zystische Fibrose-Bronchiektasie sowie einem Immunmodulator gegen chronische Immunthrombozytopenie.
Die Koalition kündigt eine Neudefinition des Verbandmittelbegriffs an. Und das klingt so, als sollten bewährte therapeutische Wundauflagen auch ohne aufwändigen Nutzennachweis Teil der Regelversorgung bleiben können.
Wie es um den Arzneimittelnachschub bestellt ist, hängt auch von der Tonlage ab. Nach zuletzt dramatischeren Anklängen aus den Apotheken demonstriert jetzt das BMG Gelassenheit.
Müdigkeit und Erschöpfung sind meist die ersten Symptome eines Vitamin-B12-Mangels. Wird nicht rechtzeitig behandelt, drohen mitunter schwerwiegende Folgen. Lesen Sie hier Aktuelles zur Therapie.
Die frühzeitige Therapie eines Vitamin-B12-Mangels ist essenziell, um schwerwiegende Folgeschäden zu verhindern. Informieren Sie sich hier über aktuelle Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie.
Einige Medikamente wie Metformin oder Protonenpumpeninhibitoren (PPI) können einen folgenschweren Mangel an Vitamin B12 verursachen. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei Langzeitmedikation achten sollten.
Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Die Zahl der Injektionen ist für Menschen mit Typ-2-Diabetes, welche eine Therapie mit Insulin benötigen, ein wichtiges Kriterium für die Lebensqualität und somit auch die Therapieakzeptanz und -adhärenz.
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Sind periphere neuropathische Schmerzen lokalisiert, kann der primäre Einsatz des hoch dosierten Capsaicin-Pflasters 179 mg (8%) erwogen werden – noch vor oralen Medikamenten mit potenziellen systemischen Nebenwirkungen.
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Immer noch kommt es vor, dass Ärztinnen und Ärzte ihre Glukokortikoid-Verordnungen auf eine morgendliche und eine abendliche Dosis aufteilen. Das ist nur selten sinnvoll – und kann Folgen haben.
Ärzte sind laut Führerscheinverordnung an strikte Richtlinien gebunden, wenn es um die Feststellung der Verkehrstauglichkeit von Patienten geht – oft eine Herausforderung im Versorgungsalltag. Ein rechtlicher Überblick.
„Bewegen, bewegen, bewegen“ bleibt der beste Rat für Menschen mit Gonarthrose. Viele andere Therapieansätze sind nicht hinreichend evidenzbasiert – und blieben beim jüngsten Leitlinien-Update außen vor. Ein Überblick.
Bei einer Betalaktam-Allergie ergeben sich für Ärztinnen und Ärzte, die akut vor der Entscheidung stehen, ein Antibiotikum zu verordnen, schlagartig viele Fragen. Jetzt ist Detektivarbeit angesagt. Tipps fürs Vorgehen.
Bei der Hotline Impfen werden Ihre Impf-Fragen aus der Praxis evidenzbasiert und fachkundig beantwortet. Diesmal geht es um einen Patienten mit Erdnussallergie. Stellen Impfungen für ihn eine Gefahr dar?