Arzneihersteller will Schülerinnen für Technik begeistern

NIEDERDORFELDEN (eb). Im Rahmen des diesjährigen Girls' Day hatten 21 interessierte Schülerinnen im Alter von 11 bis 15 Jahren die Möglichkeit, einen Einblick in die verschiedensten Arbeitsbereiche der Firma Engelhard Arzneimittel zu bekommen.

Veröffentlicht:

Mit der Aktion möchte der Arzneimittelhersteller jungen Frauen neue Zukunftsperspektiven eröffnen. Engelhard Arzneimittel knüpft dabei an eine langjährige Tradition an: Bereits seit 2004 unterstützt das Pharmaunternehmen den Girls' Day und macht sich für eine Gleichberechtigung von jungen Frauen und Männern in technischen Berufen stark.

Neben einem Rundgang durch die Produktionsräume des Arzneimittelherstellers erhielten die Schülerinnen unter anderem die Gelegenheit, den Abteilungsbereich der Qualitätskontrolle zu besichtigen.

Auch unabhängig vom Aktionstag fördert Engelhard mit einem breiten Angebot an Praktika und Produktionsbesichtigungen sowie der Unterstützung von Projekten zu naturwissenschaftlichem Arbeiten im Main-Kinzig-Kreis eine enge Zusammenarbeit mit benachbarten Schulen.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Private Krankenversicherung

SDK entdeckt die Ärzteschaft für sich

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer