Personalie

Asklepios Klinik Altona holt Rheuma-Team aus Bad Bramstedt

Nach mehreren Jahren in Bad Bramstedt kehrt Damir Boro als Sektionsleiter Rheuma an die Asklepios Klinik Altona zurück. Mit ihm zusammen wechseln auch zwei Oberärztinnen.

Veröffentlicht:
Sollen die Rheumaversorgung in Hamburg stärken (v.l.): Dr. Inga Pohlenz, Dr. Lisa Duken, Damir Boro.

Sollen die Rheumaversorgung in Hamburg stärken (v.l.): Dr. Inga Pohlenz, Dr. Lisa Duken, Damir Boro.

© Asklepios

Hamburg. Rheumaspezialist Damir Boro kehrt als neuer Sektionsleiter an die Asklepios Klinik Altona zurück. Er teilt sich die Leitung mit Dr. Verena Becker-Tallone, die aktuell in Elternzeit ist. Beide hatten schon bis 2019 in Altona zusammengearbeitet.

Boro kommt aus der Klinik in Bad Bramstedt und wechselt gemeinsam mit den Oberärztinnen Dr. Inga Pohlenz und Dr. Lisa Duken nach Hamburg. Die Klinik erwartet, mit der personellen Verstärkung einer nach ihrer Einschätzung herrschenden Unterversorgung in Hamburg entgegenwirken zu können.

"Die Patienten müssen aktuell lange Wartezeiten und Fahrtwege in Kauf nehmen“, sagte Boro. Neben der stationären Behandlung soll das Angebot der rheumatologischen Ambulanz in der Klinik ausgebaut werden. In neu eingerichteten Praxisräumen können ab Februar Behandlungen stattfinden. Das Team in Altona behandelt das gesamte Spektrum der Rheumatologie. (di)

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

„Weniger Kunststoff, weniger Verpackungsmüll bei Impfstoffen“

Antidiabetika senken MPN-Risiko

Weniger myeloproliferative Neoplasien unter Metformin

Lesetipps