Asklepios steigt bei Rhön ein

KÖLN (iss). Die Übernahme der Rhön-Kliniken gestaltet sich für Fresenius immer schwieriger.

Veröffentlicht:

Die Asklepios-Kliniken - hinter der Fresenius-Tochter Helios und Rhön die Nummer drei unter den privaten Klinikketten - haben sich mit 5,01 Prozent an Rhön beteiligt.

Man wolle sich bei Rhön alle Gestaltungsmöglichkeiten offen halten, hieß es in einer Mitteilung von Asklepios.

Sie kam kurz vor Ablauf der Annahmefrist für das Fresenius-Angebot an die Rhön-Aktionäre, die pro Aktie 22,50 Euro erhalten sollen. Der Konzern hatte angekündigt, dass er mindestens 90 Prozent plus eine Aktie an Rhön erwerben will.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Gesundheitsreport der AOK Rheinland-Hamburg

Defizite beim Zusammenwirken von Haus- und Fachärzten

Lesetipps
Perianale Herpesinfektion: Bietet sich da eine Impfung an?

© Porträt: BVKJ | Spritze: Fiede

Sie fragen – Experten antworten

Perianale Herpesinfektion: Bietet sich da eine Impfung an?

Kein Weg zurück? Für die Atemwegsobstruktion bei COPD gilt dies seit einiger Zeit – laut GOLD-COPD-Definition – nicht mehr.

© Oliver Boehmer / bluedesign / stock.adobe.com

Lungenerkrankung

COPD: Irreversibilität nicht akzeptiert!

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung